Pancakes ohne Ei
.. sind sehr leicht und schnell gezaubert! Eigentlich benötigt ihr für den Teig nur unschlagbare 5 Zutaten (+ Wasser). Die zerdrückte Banane dient als Eiersatz und das Backpulver in Kombination mit der Kohlensäure aus dem Wasser machen die veganen Pancakes suuuuper fluffig 😍.
Ansonsten benötigt ihr nur noch Toppings eurer Wahl (zur Erdbeerzeit natürlich Erdbeeren, ist doch klar!), Öl zum Ausbacken und eine gut beschichtete Pfanne – diese ist wichtig.
Lasst es euch schmecken 😊.
Eine weitere Frühstücksidee zur Erdbeerzeit gefällig? Wie wäre es hiermit: Gebackene Haferflocken mit Erdbeeren 😊
Vegane, fluffige Pancakes – Super easy
Zutaten für 2 Portionen (ca. 10 Pancakes):
250 g Erdbeeren (oder Obst der Saison)
1 Zweig frische Minze
1 Banane
170 g Dinkelmehl, Type 630
20 g Zucker
2 TL Reinweinstein-Backpulver
50 ml kohlensäurehaltiges Mineralwasser
120 ml Haferdrink
1,5 EL Rapsöl
Nach Belieben ein wenig Ahornsirup
Zubereitung:
- Erdbeeren vom Grün befreien und vierteln. Minzblätter fein hacken. Beides miteinander vermengen und zur Seite stellen.
- Die Banane schälen und mit einer Gabel in einer Rührschüssel zerdrücken.
- Mehl, Zucker und Backpulver miteinander vermengen und zu der Banane geben. Mineralwasser und Haferdrink hinzugeben und alles kurz miteinander vermengen. So sind keine Klümpchen mehr im Teig zu sehen, aber die Kohlensäure bleibt im Teig.
- Der Teig sollte nun schön zähflüssig sein. Hier kann es je nach Größe der Banane zu Abweichungen kommen, also schaut nach Gefühl, ob der Teig eventuell noch etwas mehr Mehl oder Haferdrink verträgt.
- Öl in eine gut beschichtete Pfanne geben und die Pfanne vorheizen. Nun nacheinander ca. 10 Pancakes aus dem Teig ausbacken und diese von jeder Seite goldbraun braten.
- Die veganen Pancakes mit eurem Obst der Saison und Ahornsirup nach Belieben servieren.
Vielen Dank Marleen für dieses Rezept – was so ein Schluck Mineralwasser ausmacht 😉 Ich mag diese Pancakes sehr – richtig schön fluffig. Ich lasse den zusätzlichen Zucker weg, da mir die sehr reife Banane genug süßt. Das Rezept kommt in meine Favoriten Sammlung 🙂